Nur eine kurze Nachricht, denn ich tippe mit zwei Fingern auf der Tastatur von Markus neuen I-Päd.. Nach einigen schönen Tagen auf Ohau sind wir am Samstag nach San Francisco geflogen (Foto: Szene vom Famersmarkt in Honolulu und Waikiki-Beach, Ausschnitt). Am Sonntag haben wir uns die Wohnung in San Francisco angesehen, in der wir mit einigen Leuten aus dem Eisler-Chor wohnen werden. In dem Stadtteil Noe Valley war eine nette Atmoshaere und eine interessante Mischung von Leuten besuchte das Café, in dem wir gefruestueckt haben. Wir sind dann den Highway Nr. 1 gen Sueden gefahren. Ein paar Mal haben wir gehalten, um uns die Küste und die Strände anzusehen. In Santa Cruz haben wir ein Hostel bezogen und den Surfern zugesehen.
Gestern haben wir eine geführte Tour über das Uni-Gelände gemacht - eine Uni auf einer ehemaligen Farm in einem Waldgebiet. Mit uns waren besorgte Eltern mit ihren Kindern aus allen Ecken der USA, um mit ihren Kindern einen geeigneten Studienort zu finden. Das amerikanische Uni-System ist wirklich sehr anders als das in Deutschland.
In der relaxten City haben wir uns anschliessend gerne aufgehalten, denn es gab dort Strassenmusik, interessante Buch- und CD- Läden und jede Menge freakige Leute.
Heute sind wir nur eine Stunde weiter nach Monterey gefahren. Viele Stunden waren wir im tollen Aquarium der Stadt. Am beeindruckendsten fand ich die Abteilung mit den Quallen und die Seepferdchen und Seedrachen (noch nie vorher gesehen, siehe Foto). Fantastisch war ein Film, der zeigte wie ein Seepferdchen-Mann bei der Geburt der Jungen, diese aus einer Hautfalte schleuderte.
Eine gut animierte Abteilung beschäftigte sich auch mit dem Klimawandel und die Auswirkungen auf die Meere. Ganz vorsichtig wurde das Publikum an die Hand genommen: Auch du kannst etwas gegen den Klimawandel tun, wenn du weniger Burger isst und mal mit dem Fahrrad zur Arbeit fährst - So die praktischen Vorschläge und der optimistische Tenor.
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