Auf der Fahrt zur Westkueste machten wir halt im Nelson Nationalpark in St. Arnaud. Da es abends stuermte und regnete waren wir froh noch einen Platz in einer Lodge zu bekommen. Der Abend verging mit anregenden Gespraechen mit zwei Frauen aus Tschechien, die aber jetzt in Oesterreich bzw. in Singspur leben. Der naechste Vormittag brachte wieder Regen, dafuer aber intensiven Austausch von Reiseerfahrungen mit zwei Deutschen aus Schleswig. Danach lesen und Englisch lernen im netten Zimmer bis es sich am Nachmittag aufgeklart hatte. Bei strahlendem Sonnenschein machten wir eine Wanderung um eine Seite des Rotoiti-Sees, der uns zwischendurch mal an den Stechlinsee erinnerte. Wir mussten zurueck schnell marschieren, um vor der Dunkelheit noch in unsere Herberge zu kommen. Auch in diesem Nationalpark versucht man der Plage der Possums, der Ratten und Maeuse mit Gift und Fallen Herr zu werden.
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