Morgens quaelten wir uns um 5.30 Uhr aus dem Bett, kurzes Fruehstueck in der - laut lonely planet - angesagtesten Imbissbude und um 6.30 Uhr standen wir schon in der Warteschlange vor dem Westtor. Wenig spaeter hatten wir den beruehmten Blick ueber die Wassserlaufe zum "schoensten Bauwerk der Welt".
Dann griff sich ein Guide die ahnungslosen Touristen
und eilte mit uns zur Westseite des Taj Mahal fuer den optimalen Fotostandort. Aus einer Moschee heraus konnten wir nun die orangerote Sonne zwischen Gebaeude und Minarettsaeule aufgehen sehen. Eindrucksvoll auch die Stimmung an der Nordseite. Der Fluss Yamuna lag noch im Dunst, ein kleines Ruderboot auf dem ruhig fliessenden Gewaesser und dagegen die 40 Meter hohen Minarettsaeulen und die massiven weissen Marmorsteine des Grabmals. - Beide waren wir von den Eindruecken begeistert, obwohl wir wie ihr den Taj Mahal schon auf hunderten von Fotos gesehen haben.
Michael, kannst du dich noch an unsere 3-D-Sammelbilder erinnern - von denen war das Taj Mahal eines der eindrücklichsten, wie ich fand. Jetzt endlich, nach so langer Zeit, hast du es dorthin geschafft ;-)
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