Zwei Naechte waren wir auf dem Doc-Campingplatz in der Naehe des Mount Cook Dorfes. Der Mount Cook ist der hoehste Berg Neusselands und ein wichtiges Wahrzeichen. Diese Gegend um den Mount Cook war auf jeden Fall ein Hoehepunkt unserer Reise.
Einen Spaziergang unternahmen wir nach unserer Ankunft zum Tasman-See mit Blick auf den Tasman-Gletscher. Eisberge schwammen im See (siehe Foto); beim Erdbeben war ein riesiger Eisbrocken vom Gletscherrand in den See abgerutscht.
Spaeter haben wir uns noch im einzigen aber riesigen und teuren Hotel (japanische Reisegruppen) im Ort die Ausstellung ueber den Neuseelaender und Erstbesteiger des Mount Everest Edmund Hillary angesehen. Ausgestellte Oldtimer erzaehlten von der Geschichte dieses beruehmten Ortes.
Nach der ersten Nacht im Zelt brachen wir frueh morgens bei Kaelte und Nebel auf, um zur Mueller Huette aufzusteigen. Beim Aufstieg, der ziemlich steinig und geroellig war, konnten wir zunaechst immer nur Ausschnitte der Landschaft sehen, wenn sich der Nebel an bestimmten Stellen verzogen hatte. Als wir nach ca. zwei Stunden die erste Hoehe erreicht hatten, sahen wir die Gletscher und Schneefelder auf den gegenueberliegenden Bergen in der Sonne liegen. Mit grossem Getoese brach ab und zu ein Brocken von den Eisraendern ab und stuerzte in die Tiefe. Auf der Mueller-Huette machten wir eine Teepause und hatten mal wieder jede Menge Gespraechsthemen mit Deutschen und Schweizern. Beim Abstieg liessen wir uns viel Zeit, auch um den nun frei liegenden Mount Cook (ca. 3755 Meter) zu bewundern.
An einem kleinen Teich machten wir das Foto mit der Spiegelung der Bergspitze. Insgesamt waren wir 10 Stunden unterwegs. Abends liessen wir uns den mitgebrachten Raeucherlachs im Kuechenhaus des Campingplatzes schmecken.
Einen Spaziergang unternahmen wir nach unserer Ankunft zum Tasman-See mit Blick auf den Tasman-Gletscher. Eisberge schwammen im See (siehe Foto); beim Erdbeben war ein riesiger Eisbrocken vom Gletscherrand in den See abgerutscht.
Spaeter haben wir uns noch im einzigen aber riesigen und teuren Hotel (japanische Reisegruppen) im Ort die Ausstellung ueber den Neuseelaender und Erstbesteiger des Mount Everest Edmund Hillary angesehen. Ausgestellte Oldtimer erzaehlten von der Geschichte dieses beruehmten Ortes.
Nach der ersten Nacht im Zelt brachen wir frueh morgens bei Kaelte und Nebel auf, um zur Mueller Huette aufzusteigen. Beim Aufstieg, der ziemlich steinig und geroellig war, konnten wir zunaechst immer nur Ausschnitte der Landschaft sehen, wenn sich der Nebel an bestimmten Stellen verzogen hatte. Als wir nach ca. zwei Stunden die erste Hoehe erreicht hatten, sahen wir die Gletscher und Schneefelder auf den gegenueberliegenden Bergen in der Sonne liegen. Mit grossem Getoese brach ab und zu ein Brocken von den Eisraendern ab und stuerzte in die Tiefe. Auf der Mueller-Huette machten wir eine Teepause und hatten mal wieder jede Menge Gespraechsthemen mit Deutschen und Schweizern. Beim Abstieg liessen wir uns viel Zeit, auch um den nun frei liegenden Mount Cook (ca. 3755 Meter) zu bewundern.
An einem kleinen Teich machten wir das Foto mit der Spiegelung der Bergspitze. Insgesamt waren wir 10 Stunden unterwegs. Abends liessen wir uns den mitgebrachten Raeucherlachs im Kuechenhaus des Campingplatzes schmecken.
Am naechsten Morgen machten wir noch eine kurze Wanderung ins Hooker-Tal zum Hooker-Gletschersee. Wieder der Beginn des Weges im dichten Nebel, die Landschaft wirkte dadurch sehr mystisch. Erst am See verschwanden die Nebel und vor uns lag strahlend der Mount Cook und die ihn umgebenden Berge. Am See trafen wir zwei Studentinnen aus Berlin, die uns von ihren Erlebnissen in Christchurch waehrend des Erdbebens berichteten. Sie waren in der Art-Gallery, einem Gebaeude, das den Erschuetterungen standgehalten hat. Ihre Unterkunft im Backpackers war zerstoert, sie kamen erst in einer WG in Christchurch unter und wurden dann von einer Familie ausserhalb aufgenommen, eher sie ihre Reise fortsetzen konnten.
Wir fuhren am Nachmittag ca. 100 km weiter zum Lake Tekapo, wo wir auf dem Rasen einer Jugendherberge zelteten und diesen fantastischen Blick am Abend von unserem Essensplatz aus hatten.
Wir fuhren am Nachmittag ca. 100 km weiter zum Lake Tekapo, wo wir auf dem Rasen einer Jugendherberge zelteten und diesen fantastischen Blick am Abend von unserem Essensplatz aus hatten.