Wir haben uns die Tempelanlagen an 7 Tagen und an einem Abend angesehen. An zwei Tagen haben wir zwischendurch Tempelpausen eingelegt, um vormittags an den posts zu arbeiten und um nachmittags eine Radtour in Richtung See zu unternehmen bzw. im Stadtpark zu relaxen. Uns sind die 7 Tage nicht zu lang geworden. Meistens sind wir frueh mit dem Fahrrad in den archaeologischen Park gefahren und haben uns zwei bis vier Tempel angesehen.
In der groessten Mittagshitze haben wir im Park in einem einfachen Restaurant gegessen und getrunken. Anschliessend sind wir weiter durch Tempel und historische Staetten gestreift. Kurz vor Sonneruntergang gings dann kurz vor der grosssen rush hour zurueck ins Hotel durch dichten Verkehr von Tuk-Tuks, Motorraedern, Fahrraedern und Autos. (same, same, only little difference)
In der groessten Mittagshitze haben wir im Park in einem einfachen Restaurant gegessen und getrunken. Anschliessend sind wir weiter durch Tempel und historische Staetten gestreift. Kurz vor Sonneruntergang gings dann kurz vor der grosssen rush hour zurueck ins Hotel durch dichten Verkehr von Tuk-Tuks, Motorraedern, Fahrraedern und Autos. (same, same, only little difference)
Der Besuch von Angkor war sehr lohnenswert und ist unbedingt weiterzuempfehlen. Jeder Tag brachte in den Tempelanlagen neue Anregungen fuer das Auge, den Geist (beim Studieren des Reisefuehrers und Identifizieren der Objekte) und die Fantasie (vor allem in den ueberwachsenen Ruinenlandschaften).
Der letzte Tag in Angkor war fuer mich (Michael) sogar mit etwas Weh
mut verbunden. Eigentlich das erste Mal auf dieser Reise. Ich haette gerne die Moeglichkeit oefter in diese spezielle Atmosphaere, die ich an einigen Orten wahrgenommen habe, einzutauchen.
Der letzte Tag in Angkor war fuer mich (Michael) sogar mit etwas Weh
Am letzten Tag in Siem Reap bildete der Besuch des Nationalmuseums einen schoenen Abschluss. In der didaktisch gut aufbereiteten Ausstellung konnten wir weitere Wissensluecken ueber die Geschichte und Kultur von Angkor schliessen und Skulpturen und andere Objekte sehen, die einst in den Tempeln standen.
Zu den drei Fotos, die ich (Markus) unerlaubter Weise im National-Museum "geschossen"habe:
1. Das erste Bild zeigt Vishnu mit einem Arm. Er hatte eigentlich vier Arme. Auf dem Bild sieht man nur eine Hand mit einer Kugel. Diese stellt die Erde da. In den anderen haelt er, bei vollstaendigen Abbildern, zudem eine Scheibe (Feuer), eine Schnecke (Wasser) und eine Keule (Wind).
2. Das zweite Bild zeigt einen Maennertorso in der typischen Tracht des Bayon Stils, der in der Hochbluete des Khmer-Reiches bei den Skulpturen vorherrschte.
3. Das dritte Bild zeigt den wohl erfolgreichsten und maechtigsten Regenten der ganzen Khmer -Epoche; Koenig Jajavaraman VII, der hier in der Haltung des Buddhas dargestellt ist. Dabei spiegelt er die buddhistischen Tugenden Achtsamkeit, Mitgefuehl und Friedfertigkeit sehr gut wieder.
1. Das erste Bild zeigt Vishnu mit einem Arm. Er hatte eigentlich vier Arme. Auf dem Bild sieht man nur eine Hand mit einer Kugel. Diese stellt die Erde da. In den anderen haelt er, bei vollstaendigen Abbildern, zudem eine Scheibe (Feuer), eine Schnecke (Wasser) und eine Keule (Wind).
2. Das zweite Bild zeigt einen Maennertorso in der typischen Tracht des Bayon Stils, der in der Hochbluete des Khmer-Reiches bei den Skulpturen vorherrschte.
3. Das dritte Bild zeigt den wohl erfolgreichsten und maechtigsten Regenten der ganzen Khmer -Epoche; Koenig Jajavaraman VII, der hier in der Haltung des Buddhas dargestellt ist. Dabei spiegelt er die buddhistischen Tugenden Achtsamkeit, Mitgefuehl und Friedfertigkeit sehr gut wieder.