Kambodscha ist ein sehr armes Land, die meisten Menschen leben von der Landwirtschaft. Man sieht endlose Getreidefelder - ueberwiegend Reis - und einfachste Huetten zumeist aus Holz. Haufig sind die Huetten auf Stelzen errichtet, einmal wegen des Hochwassers in der Regenzeit und als Schutz vor Tieren. Die Fluesse sind leider wie ueberall in Asien total verschmutzt.
Wenn man so ueber Land faehrt, sieht die Szenerie fuer uns Westler meist ganz idyllisch aus: Ein paar Palmen, Holzhuetten, meistens eine Kochstelle, direkt vor dem Haus, spielende Kinder ...
Das Hauptinteresse auch der Kambodschaner scheint sich darauf zu richten, mit dem hart erarbeiteten Geld einen Motorroller zu erwerben. Davon gab es zwar nicht so viele wie in Vietnam, aber auch dieses Land scheint auf dem Weg zu sein Fahrraeder und irgendwelche von Tieren gezogene Gefaehrte hinter sich zu lassen. - Zu Fuss geht in Sued-Ost-Asien uebrigens kaum jemand.
Wenn man so ueber Land faehrt, sieht die Szenerie fuer uns Westler meist ganz idyllisch aus: Ein paar Palmen, Holzhuetten, meistens eine Kochstelle, direkt vor dem Haus, spielende Kinder ...
Das Hauptinteresse auch der Kambodschaner scheint sich darauf zu richten, mit dem hart erarbeiteten Geld einen Motorroller zu erwerben. Davon gab es zwar nicht so viele wie in Vietnam, aber auch dieses Land scheint auf dem Weg zu sein Fahrraeder und irgendwelche von Tieren gezogene Gefaehrte hinter sich zu lassen. - Zu Fuss geht in Sued-Ost-Asien uebrigens kaum jemand.
In Kambodscha scheint jeder ein Geschaeft zu betreiben. Hier eine Haendlerin, die mit etwas Essbarem, das sie zum Verkauf anbietet, unterwegs ist. Manchmal tragen die Haendler auch ein Vorrichtung mit, auf der sie ihre Ware zur Praesentation absetzen koennen.
Von Siem Reap geht der Tonle Sap Fluss ca. 12 km zum Tonle Sap See. Rechts und links am Flussufer stehen einfache Huetten auf Stelzen. Das Abwasser wird direkt in den Fluss geleitet .
In der Naehe vom Tonle Sap See war eine kleine Schule fuer Waisenkinder direkt an der Hauptstrasse. Wir fuhren nachmittags mit dem Fahrrad vorbei und einer der Lehrer winkte uns herein. Die Kinder und einer der Lehrer schlafen in einer Huette neben der Ein-Raum-Schule. Vom Staat erhaelt die Schule keine Unterstuetzung und so ist man auf Spenden angewiesen. Als klar war, dass wir auch etwas spenden wollten, setzten die Jungen sich ganz brav in die Baenke. Der Lehrer hat uns noch allerlei erklaert, aber viel haben wir von seinem Englisch nicht verstanden. Aus unserem schlauen Reisefuehrer wissen wir, dass es sich in diesen Schulen nicht immer um Waisen handelt, sondern um Kinder aus kinderreichen Familien, deren Eltern die Kinder nicht ernaehren koennen.
Hier faengt ein Junge in einem Tuempel Fische. Wir haben uns seinen Fang hinterher angesehen und er hatte tatsaechlich ein paar Fische gefangen. Wir haben auch Maenner gesehen, die versucht haben, Fische in dieser schlammigen Bruehe mit der Hand zu fangen. Kinderarbeit ist in Kambodscha haeufig zu sehen, vor allem natuerlich fuer uns die Massen an Kindern und Jugendlichen, die irgendetwas verkaufen wollen.
Lieber marcus, lieber michael,ein gutes und gesundes jahr 2011 wünscht euch bert. eure neujahrsgrüße sind gut in albstedt angekommen und hingen gut sichtbar am infobrett. es wurde wieder eine rauschende party mit eindrucksvollem bühnenprogramm - besonders hervorzuheben eine neue tanzchoreografie von john. dvd ist bestellt.
AntwortenLöschenich wünsche euch eine schöne weiterreise nach neuseeland - und viele grüße an stefan.
schöne grüße, euer bert.
Lieber Bert,
AntwortenLöschenDir einen guten Start in den Schulalltag. Ich sitze im netten Guesthouse, weil ich schon wieder leichtsinnig mit Eiswuefeln im Wasser war und Markus ist auf den Nachtmarkt gefahren - Schnaeppchen jagen.
Eine gute Woche Dir!